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Meerwasser-Lexikon

Im reefspy Meerwasser-Lexikon findest du Informationen zu wichtigen Meerwasserbegriffen, genauso wie Fisch- und Korallenportraits. Wir möchten damit ein klein wenig Einblick in die große Welt der Meerwasserwelt bieten.

Der Torpedobarsch

Fischporträt: Hoplolatilus und Malacanthus von Trans Marine am 28.12.2022, Lesezeit: ca 4m.
Die Familie der Torpedobarsche (Malacanthidae) umfasst nur zwei Gattungen (Hoplolatilus und Malacanthus) und besteht aus lediglich 16 Arten. Die 3 Vertreter der Gattung Malacanthus sind für die Aquaristik mit Ausnahme von Großaquarien und zoologischen Einrichtungen aufgrund Ihrer Größe und Verhaltens bedeutungslos. Deutlich interessanter für die Aquaristik sind die 13 Vertreter der Gattung Hoplolatilus, diese überzeugen durch meist recht auffällige Färbungen und eine geringe Endgröße (ca. 15 cm). Alle Mitglieder dieser Gattung weisen einen schmalen elongierten Körperbau auf, besitzen einen abgerundeten Kopf und ein sehr feines Schuppenkleid. Hier ist anzumerken, dass die Gattung Hoplolatilus trotz dieser Merkmale in Heimaquarien selten vertreten ist und häufig auch mit Grundeln oder Aalen verwechselt wird. Torpedobarsche bevorzugen in der Natur Sand- oder Schlickböden, in die Sie Wohnhöhlen graben können. Aus diesem Grund sind Sie meist am Den Unterschied zum Westaustralischen Pinzettfisch erkennt man sehr gut, dieser ist zwar auch weis und hat orangene Streifen, aber bei diesem Fisch sind die Streifen nur über dem Auge, vor den Brustflossen und vor der Schwanzflosse. Auch hat der Fisch nur drei statt vier Streifen Oftmals werden Torpedobarsche als Expertentiere klassifiziert, was viele Aquarianer von Ihrer Pflege zurückschrecken lässt. Dies trifft zwar auf manche Arten zu, allerdings sind die
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Der Orangebinden-Pinzettfisch

Fischporträt: Chelmon Rostratus von Philipp am 24.11.2022, Lesezeit: ca 4m.
Der lateinische Name des Futterspezialisten lautet Chelmon Rostratus im Deutschen ist er auch unter dem Namen Kupferbinden-Pinzettfisch bekannt Den Orangebinden-Pinzettfisch findet man im Indischen und Pazifischen Ozean an den Küsten von Indonesien, den Philippinen, Taiwan, Thailand, Malaysia, Papua Neuguinea und an der Ostküste von Australien. Die erste Erwähnung des Fisches war im Jahre 1758 durch den schwedischen Man erkennt den Fisch leicht an seiner Farbgebung und Musterung, der abgeflachte Körper mit hohem Rücken schimmert silbrig-weiß und hat charakteristisch für den Namen vier senkrechte orange Streifen. Durch die Streifen und seinen hochgestreckten Rücken wirkt der Fisch „höher“ als er lang ist. Auch unverwechselbar ist die langgezogene Schnauze, die mit Borstenzähnen gespickt sind. Oben auf der Flosse hat er einen schwarzen Fleck, der dazu dient Fressfeinde zu verwirren, für die potenziellen Jäger wirkt der Fleck wie ein Auge und somit denken sie, die Fluchtrichtung geht in die Richtung des Augenfleckes. In freier Wildbahn kann der Fisch bis zu 22 Zentimeter groß werden. Im Aquarium bleiben sie aber meistens kleiner.
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Das Andamanen Fuchsgesicht

Fischporträt: Siganus Magnificus von Philipp am 22.09.2022, Lesezeit: ca 4m.
Heute starten wir unser Fischporträt! Nach kurzer Überlegung dachten wir, dass wir das mit unserem Der lateinische Name unseres heutigen Fisches lautet Siganus magnificus. Die erste Erwähnung, erhielt das Tier 1977 durch den Forscher Dr. Warren E. Burgess, er beobachtete die Tiere erstmals im Wie man auf dem Bild erkennt, hat er einen ovalen Körper mit einer längeren Schnauze. Seine Rückenflosse (Dorsale) hat 13 Stacheln, die mit Gift versehen sind, aber dazu später mehr. Die Rückenflosse hat zudem noch 10 Weichstrahlen. Seine Schwanzflosse weist eine leichte Gabelung auf.
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  • Probiere es mit anderen Suchbegriffen.
  • Probiere es mit allgemeineren Suchbegriffen.
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