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Einsteiger-Hilfe

Unsere Einsteiger-Hilfe soll Beginnern dabei helfen, dem Hobby der Meerwasser-Aquaristik einfacher näher zu kommen und hilfreiche Tipps mitzugeben. Unsere Einsteiger-Artikel werden stetig erweitert und wir hoffen euch damit ein paar Kniffe mit auf den Weg geben zu können.

Kieselalgen im Meerwasser-Aquarium

Wo kommen sie her und was du dagegen tun kannst von Tobias am 12.09.2022, Lesezeit: ca 3m.
Als Meerwasser-Neuling wird man tatsächlich vor so viele Fragen gestellt, dass man teilweise den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Kurz nachdem alles vorbereitet und gestartet ist, macht sich ggf. schon die erste unschöne „Plage“ breit. Das Gestein nimmt eine bräunlich-orange Färbung ein und man kann überall eine Art braunen Belag feststellen. Keine Sorge, in der Regel handelt es sich um harmlose Kieselalgen. In diesem Blogbeitrag möchten wir euch zeigen, dass das gar nicht so tragisch ist und wie man relativ sicher die Kieselalgen wieder los wird. Kieselalgen gehören zu den Erstbesiedlern und somit in der Startphase eines Meerwasser Aquariums völlig normal. Beim einen mehr und beim anderen weniger tritt diese Algenform auf und sorgt bei Neulingen für Unsicherheit. Bevor wir uns allerdings weiter mit dieser Alge beschäftigen, sollten wir uns auch sicher sein, dass es sich um genau diese Alge handelt. Daher ist die Bestimmung der Alge sehr wichtig.
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Phytoplankton - einer der Grundpfeiler im Aquarium

Sollte ich Phytoplankton im Aquarium dosieren? von Philipp am 22.08.2022, Lesezeit: ca 5m.
Phytoplankton ist pflanzliches Plankton. Die kleinen einzelligen Pflanzen leben meist in den oberen Meereszonen der Ozeane. Hier benutzen sie das Zu Phytoplankton gehören übrigens auch In unseren Aquarien hat die Zugabe von Plankton viele verschiedene Vorteile,
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Meerwasser-Aquaristik - jetzt geht's los!

SPS-Tank, Mixed Reef – gemischtes Riff oder Weichkorallenbecken. Was mach ich nun?! von Tobias am 05.07.2022, Lesezeit: ca 1m.
Wer träumt nicht von einem wunderschönen, farbenfrohen und leuchtenden Meerwasser Aquarium Zuhause. Bunte Fische, leuchtende Korallen und vieles mehr – das erwartet dich in naher Zukunft! Das Meerwasser Aquarium ist eine hochkomplizierte und wenig erforschte Spielwiese. Wer also eine Herausforderung sucht, hat das richtige Hobby gewählt. Wohingegen wir mit dieser Artikelserie an der Oberfläche kratzen und generelle Tipps geben, werden wir auch noch weitere Serien veröffentlichen die tiefer und tiefer ins Detail gehen. An dieser Stelle: Herzlich Willkommen oder auch Am Anfang sollte jeder sich die Frage stellen wohin die Reise ganz grundsätzlich mit seinem Meerwasser Aquarium gehen soll. Die unterschiedlichen Besatztypen haben nämlich auch ganz unterschiedliche Anforderungen an Licht, Strömung und Wasserparameter. Aber welche Besatztypen gibt es? Siehe dir hierzu unsere seperaten Artikel an.
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Ep. 1: Die Kür der Meerwasser Aquaristik

Das SPS-Becken von Tobias am 05.07.2022, Lesezeit: ca 2m.
Bei dieser Form versuchst du ausschließlich Korallen der Art SPS (Small Polyp Scleractinia) gemeinsam in deinem Aquarium zu halten. Eine SPS Koralle ist wie der Name bereits vermuten lässt, eine Steinkoralle mit kleinen Polypen – der prominenteste Vertreter ist wohl die Acropora Art mit ihren vielen verschiedenen Gattungen. SPS Meerwasser Aquarien strotzen nur so vor Farbe und Diversität und stellen ihren Besitzer tatsächlich vor die höchsten Ansprüche. Doch klar – sagen wir! Die Auswahl der Korallen allerdings sollte auf die Gattungen Diese Gattungen sind weniger anspruchsvoll und können von einem Anfänger gut gehalten werden. Mit einigen Ablegern besagter Korallen lassen sich wunderschöne Riffe realisieren. SPS Korallen lieben starkes Licht (ausreichende Beleuchtung), starke – wechselnde Störmung und sehr gute Wasserparameter. Achte daher auf einen sehr luftigen Riffaufbau und nutze sehr gute Technik.
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Ep. 2: Wilder mix aus bunten Farben

Mixed Reef - das gemischte Riffbecken von Tobias am 05.07.2022, Lesezeit: ca 4m.
Das gemischte Riffbecken ist tatsächlich ein schlecht zu definierender Mix aus diversen Korallenarten. Im Prinzip verfolgt man keine genaue Strategie, welche Korallenart gepflegt wird und welche nicht - man hat die freie Wahl. In einem Mixed-Reef findet ihr nun auch LPS (Large Polyp Scleractinia), welche genauso wie die SPS ein Skelett aus Kalzium besitzen und sich grundsätzlich in der Größe der Polypen unterscheiden. LPS Korallen haben wie schon erwähnt wesentlich größere Polypen, daher sind die Strömungs-Anforderungen weniger turbulent und schwächer. Der prominenteste Vertreter dieser Gattung sind die Ebenfalls findet man in gemischten Meerwasser Aquarien auch Weichkorallen. Ein toller Beckengeselle ist die In einem Mischbecken sollten unterschiedliche, artgereche und durchdachte Bedingungen herrschen. Die wohl einfachste Variante das zu bewerkstelligen ist, das Riff in drei Zonen einzuteilen:
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Ep. 3: Das Weichkorallen Becken

Ebenfalls ein Reiz für sich von Tobias am 05.07.2022, Lesezeit: ca 1m.
Wohingegen man in den sozialen Medien mit prächtig leuchtenden und irre bewachsenen SPS und LPS Meerwasseraquarien konfrontiert wird, so hat das Weichkorallenbecken – gerade für den Anfänger – ebenfalls seinen Reiz. Das Weichkorallenbecken ist die Beckenart mit den geringsten Anforderungen an Licht, Strömung und Wasserparameter. Weichkorallen vertragen einfach wesentlich mehr. Wir haben in einigen Jahren Meerwasser-Erfahrungen und vielen unterschiedlichen Aquarien es noch nicht geschafft eine einzige Weichkoralle zu verlieren. Nachteil ist, dass die Auswahl an bunten und farbenprächtigen Weichkorallen wesentlich begrenzter ist, als bei SPS oder LPS Korallen. Dafür lassen sich aber jetzt Fischarten pflegen, die vorher ggf. undenkbar waren – zum Beispiel Kaiserfische oder auch Papageienfische (bei ausreichend großen Aquarien). Diese Fische wurden eben schon dabei beobachtet, wie sie fröhlich an den Polypen der SPS oder auch LPS Korallen knappern. Das Weichkorallenbecken ist definitiv der einfachste Start in die Meerwasser-Aquaristik. Die gepflegten Korallen sind wesentlich stabiler und widerstandsfähiger gegen schwankende Wasserparameter. Nichtsdestotrotz lassen sich auch hier wunderschöne Tiere mit ihrem ganz eigenen Reiz pflegen.
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Ep. 4: Osmosewasser im Meerwasser Aquarium – Was ist das?

Woher bekomme ich optimales Osmosewasser? von Philipp am 05.07.2022, Lesezeit: ca 5m.
Nun fragt man sich wahrscheinlich, nachdem man sein neues Aquarium aufgestellt, seinen schönen Riffaufbau bewundert, den Sand noch einmal glattgestrichen hat, wie es weiter geht. Womit befülle ich mein Aquarium…? Gleich mit Salzwasser oder zuerst nur mit Osmosewasser, um danach Salz hinzuzugeben? Fahre ich in den Supermarkt meines Vertrauens und kaufe zahlreiche Wasserkästen? Oder lege ich einfach den Schlauch von der Dusche in mein neues Aquarium? Die Wahl des richtigen Wassers ist sehr wichtig, da es von Anfang an vielen Problemen entgegenwirken kann und spätere Probleme von vornherein schon unterbinden kann. Es gibt Aquarien, die mit normalem Leitungswasser laufen und das auch relativ problemfrei. Jedoch gibt es so viele unbestimmte Parameter im Leitungswasser, die zwar vom jeweiligen Stadtwasserwerk erfragt werden können. Dennoch ist es nicht auszuschließen, dass sich diese Qualität immer mal wieder, wenn auch nur leicht, ändert. Zudem finden diese Wassertests auch direkt im Wasserwerk statt und diese werden auch in größeren Abständen gemacht, bis das Wasser jetzt aber bei uns aus dem Hahn kommt, kann noch viel passieren! So wissen wir im Grunde nie, welche Qualität das Wasser hat, das bei uns aus dem Hahn kommt.
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Möglicherweiße helfen folgende Tipps:

  • Achte darauf, dass alle Wörter richtig geschrieben sind.
  • Probiere es mit anderen Suchbegriffen.
  • Probiere es mit allgemeineren Suchbegriffen.
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